Nach längeren Debatten und einigen Widrigkeiten konnte die UPB nun endlich in einen neuen, der Größe der Band angemessenen und zudem günstigeren Proberaum umziehen, der dem umtriebigen Schaffen der Band nun im Wortsinn mehr Raum verschafft.
Um das zu ermöglichen, musste unter anderem eine mit dem aktuellen Stand der Proberaumhygiene nicht ganz kompatible Punkband „entsorgt“ werden, die zweckmäßigerweise kurzerhand dem aktuellen Vermieter als adäquater und vertrauenswürdiger Nachmieter empfohlen wurde – dieser lehnte allerdings dankend ab.
Zum Glück fand sich dann noch ein geeignetes Domizil für die Freunde der guten Punkmusik, denen wir an dieser Stelle dankbar und von Herzen für die Zukunft alles Gute wünschen.
Die organisatorischen und technischen Probleme beim Umzug und Aufbau wurden letztlich von einer meisterlich inszenierten „Donauwelle“ hinweg gespült und die Erleichterung darüber stand, wie man deutlich sehen kann, den Protagonisten auch buchstäblich ins Gesicht geschrieben.
